Syphilis
Syphilis-Antikörperd
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Was ist syphilis-screening
Schutzbedürftigsten
Untersuchungsmethode
Analyse der Ergebnisse
Antikörperuntersuchung auf Syphilis (Syphilis - Syphilis) zielt darauf ab, das Vorhandensein von Antikörpern gegen das Bakterium / Keim, das Syphilis - Treponema Pallidum verursacht, zu untersuchen, was auf eine frühere Infektion der Krankheit hinweist. Syphilis ist im Grunde eine sexuell übertragbare Krankheit und sehr ansteckend. Schwangere Frauen mit der Krankheit können die Krankheit durch die Plazenta auf den Fötus übertragen, was dazu führt, dass das Neugeborene eine angeborene Syphilis (angeborene Syphilis) entwickelt.
Das Auftreten einer Infektion mit Syphilis manifestiert sich in drei Stadien:
Syphilis früh - erscheinen Verletzung in einem frühen Stadium, in Form von Wunden mit Bringen der (Schankergeschwüre) im Genitalbereich oder Mund.
Sekundäre Syphilis-einige Monate nach der Exposition gegenüber einer Infektion tritt ein charakteristischer Hautausschlag in den Handflächen und Füßen auf, Warzen in der Leistengegend (im Schambereich), Fieber, Gewichtsverlust und andere.
Tertiäre Syphilis-die schwerste-kann sich in einem neurologischen oder zerebralen Problem und auch in Herzerkrankungen manifestieren.
Antikörper-Screening untersucht den Impfstoff nicht auf diese Krankheit, da kein Impfstoff bekannt ist, es sei denn, die Infektion trat zuvor nur zum Zwecke der Diagnose auf. Der Test wird durch eine einfache Blutprobe durchgeführt.
Schutzbedürftigsten
Menschen mit Infektionskrankheiten, die durch das Blut übertragen werden, wie Gelbsucht (Hepatitis), HIV und andere, sollten das medizinische Personal vor der Durchführung der Untersuchung informieren. Infektionskrankheiten sind kein Hindernis für das Screening, aber medizinisches Personal sollte Vorkehrungen treffen, um Infektionen zu verhindern.
Verwandte Krankheiten
Frühe Syphilis (primäre / frühe Syphilis), sekundäre Syphilis, tertiäre Syphilis und angeborene (angeborene) Syphilis.
Wann wird die Untersuchung durchgeführt?
Dieser test wird durchgeführt, wenn mehrere Indikatoren angezeigt werden:
Bei Verdacht auf Syphilis, um Behandlung zu geben. Zum Beispiel, wenn Wunden im Genitalbereich auftreten, ähnlich denen, die für Syphilis charakteristisch sind. Symptome oder Anzeichen einer anderen Funktion, die diese Untersuchung zur Diagnose erfordern: Fieber, vergrößerte Lymphknoten, Hautausschlag, neurologische Symptome und andere.
Es ist auch üblich, dass eine Mutter Syphilis-Antikörper während der Schwangerschaft oder vor der Schwangerschaft im Rahmen eines Screenings auf angeborene Kontamination testen lässt, um eine Übertragung auf den Fötus zu verhindern.
Untersuchungsmethode
Der Antikörpertest auf Syphilis wird durch Entnahme einer Blutprobe durchgeführt. Die Untersuchung wird so durchgeführt, dass der Arm auf einer ebenen Fläche oder einem Tisch entgegengesetzt ausgestreckt ist. Der Check Outlet wickelt ein Gummiband um die Oberseite des Arms, um den Blutfluss im Arm zu stoppen, um zu verhindern, dass zu viel Blut aus dem Kribbeln austritt.
Der Prüfer wird dann gebeten, die Handfläche in Form einer Faust zu schrumpfen, was dem Prüfer hilft, ein Blutgefäß zu finden, das für die Probenahme geeignet ist, normalerweise eine Vene im Ellenbogenbereich oder im Mittelfinger.
Manchmal wird die Probe aus dem Bereich des Handrückens entnommen. Wenn eine in der Größe geeignete Vene gefunden wird, wird der Bereich durch ein mit Alkohol angefeuchtetes Tuch sterilisiert und die Vene durch eine feine Nadel gestochen, die mit dem Reagenzglas mit der Spritze oder dem Hoden verbunden ist.
Dieser Prozess provoziert etwas Stress und verursacht leichte Schmerzen durch Kribbeln.
Danach saugt der Testausgang die erforderliche Blutmenge in ein spezielles Reagenzglas.
Wenn die Absaugung beendet ist, wird die Nadel vorsichtig aus der Vene gezogen und der Kribbelbereich sollte mit einem Tuch gedrückt werden, um blutige Blutungen in der Region zu verhindern. Diese Untersuchung dauert etwa 5 Minuten. Das Reagenzglas wird in ein spezielles Labor geschickt, um den Antikörperspiegel zu messen.
Vorbereitung auf die Prüfung:
Für diese Untersuchung sind keine besonderen Vorbereitungen erforderlich.
Nach Prüfung:
Der Druck auf den Untersuchungsbereich kann nach etwa 2-3 Minuten oder wenn die Blutung aufhört, gestoppt werden. Kleinere Blutungen treten normalerweise im Injektionsbereich auf, deren Auswirkungen in wenigen Tagen verschwinden und keine Behandlung erfordern. In seltenen Fällen können schmerzhafte starke Blutungen und Schwellungen im Kribbelnbereich auftreten, und in einem solchen Fall sollte der Arzt informiert werden, um das Auftreten von Entzündungen im Venenbereich (Phlebitis) zu leugnen, die behandelt werden müssen.
Analyse der Ergebnisse
Die Ergebnisse der Untersuchung von Syphilis - Antikörpern treten normalerweise innerhalb von 2-3 Tagen auf.
Die Ergebnisse zeigen, ob es im Blut der untersuchten Person zwei Arten von Antisyphilis - Antikörpern gibt, IgG und-IgM, die mit der Abkürzung VDRL bezeichnet werden.
Solide Ergebnisse:
IgM-negative Immunglobuline, IgG-negative Globuline (manchmal gezeigt als-VDRL negativ): Eine Infektion mit dem Keim ist nie aufgetreten, nie. Es besteht kein Risiko in der Schwangerschaft.
Unsachgemäße Ergebnisse:
Anti-Immunglobulin IgM positiv, Anti-Globulin IgG negativ: eine Verletzung Infektion vor kurzem, zum ersten Mal im Leben. Dieser Befund ist vor allem bei Frauen, die schwanger sind oder planen, bald schwanger zu werden, besonders problematisch und erfordert eine weitere Klärung, um zu untersuchen, ob die Infektion auf den Fötus übertragen wurde. Diese situation erfordert eine Behandlung mit Antibiotika (Antibiotika).
Immunglobuline IgM negativ, Anti-Globulin IgG positiv: Syphilis-Infektion ist in der Vergangenheit aufgetreten. Manchmal kann eine antibiotische Behandlung gegeben werden.
Immunglobuline IgM-positive, IgG-positive Antiglobuline: In der letzten Zeit ist bis einige Monate vor der Untersuchung eine Syphilis-Infektion aufgetreten. Frauen, die schwanger sind oder planen, bald schwanger zu werden, sollten sich beraten lassen, um den Status des Fötus zu beurteilen. Diese Situation erfordert auch eine antibiotische Behandlung.
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